Im Wintersemester 2015 / 16 entwickelten Studierende des Moduls "Dienstleistungsmarketing" Ideen für Vehiculum. Betreut wurde das Team auf Seiten von Vehiculum von Lukas Steinhilber, einem Absolventen der BHT und Melchior Bauer.

Zum Unternehmen: Vehiculum ist eine Online Plattform, welche die Suche nach dem passenden Leasingwagen und dem besten Preis für Firmen und Privatpersonen ermöglicht bzw. deutlich vereinfacht. Hierzu arbeitet Vehiculum deutschlandweit mit zahlreichen stationären Neuwagenhändlern zusammen, welche die Angebote bereitstellen.

Im Wintersemester 2014 / 15 entwickelten Studierende des Moduls "Dienstleistungsmarketing" strategische Konzepte für den Modulmöbelhersteller System 180.  Einmalig war das Setting: Mehr als 100 Studierende arbeiteten in 30 Teams an 15 unterschiedlichen Fragestellungen unter Betreuung von 3 Lehrkräften. Themen waren u.a.

  • Reputationsaufbau im Web
  • Analyse der Marke durch die Entwicklung von Markensteuerrädern
  • E-Commerce Strategien für Möbel
  • Mystery Shopping
  • Entwicklung von Personas

Betreut wurde das Team auf Seiten von System 180 von Ebru Broda, einer Absolventin der BHT. Ausgewählte Teams präsentierten die Projektergebnisse vor der Geschäftsleitung in den Räumen von System 180, die einige Ideen auch realisieren wollen.

Fazit: Ein gelungenes Projekt, mit Nutzen für Praxis und Studium!

Studierende des Studiengangs BWL dual erarbeiteten im Wintersemester 2012/13 ein Konzept zur Optimierung ausgewählter Service Prozesse für das Berliner Unternehmen "einfach-machen-lassen". Hierbei wurden Prozesse zur Qualitätsmanagement nach SERVQUAL-Ansätzen modelliert und Vorschläge zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und langfristigen Kundenbindung gemacht.

Dieses ehemals auch von der Beuth Gründerwerkstatt geförderte Unternehmen bietet lokale Dienstleistungen, die online gebucht werden können. Fokus ist dabei auf Dienstleistungen rund um IT Hardware, Software und Internet. Einfach-machen-lassen erweitert beispielsweise Elektronik-Webshops um den attraktiven Zusatznutzen eines persönlichen Kundenservice vor Ort. Kunden können zusätzlich zu ihrem Computer oder Laptop Serviceprodukte wie persönliche Einrichtung und Schulung dazu buchen. Der Kunde erhält Produkt und Service aus einer Hand (one stop shop), der Online-Handel kann einen strategischen Wettbewerbsnachteil gegenüber dem stationären Handel wettmachen. Einfach-machen-lassen verbindet Online mit Offline: Vorteile des Internets wie Erreichbarkeit und Vergleichbarkeit werden mit denen des stationären Händels, vor allem der stärkeren Serviceorientierung in Verbindung gebracht. 

Die Studierenden des siebten Semesters des Studiengangs Betriebswirtschaftslehre (Dual) Zug „B“ der Beuth Hochschule für Technik hatten Gelegenheit auch während ihrer Theoriephase reichlich „Praxisluft“ zu schnuppern. Ermöglicht wurde dies durch die seit 2003 bestehende Kooperation zwischen der Beuth Hochschule für Technik und dem Unternehmen Storopack im Rahmen der Lehrveranstaltung Dienstleistungsmarketing von Frau Professorin Dr. phil. Annette Pattloch. Aufgabe der Studierenden war es für Storopack „maßgeschneiderte“ Vorschläge zur Verbesserung des After-Sales-Services  auszuarbeiten.

„Storopack ist Spezialist für Schutzverpackungen. Das Produktangebot umfasst maßgeschneiderte und flexible Schutzverpackungen sowie deren Integration in die Verpackungsprozesse der Kunden. Die Leistung der weltweit tätigen Unternehmensgruppe mit Sitz in Metzingen (Deutschland) wird von den zwei Geschäftsbereichen Molding und Packaging erbracht.“

Zur Erstellung der Konzepte nutzen die Studierenden Literaturarbeit und den Input seitens Storopack in Form von durchgeführten Interviews mit einigen Mitarbeitern und Führungskräften sowie eine Exkursion zum Produktionsstandort Wildau. „Es ist erstaunlich wie freundlich und aufgeschlossen wir Studenten empfangen und betreut wurden“, merkte ein Studierender nach der Betriebsbesichtigung an. Die erarbeiteten Konzepte, die als Teamleistungen in die Benotung für die Lehrveranstaltung einflossen, präsentierten die Studierenden am 15. Dezember 2011 ihrer Professorin sowie den Vertretern von Storopack Herrn Radoslaw Maciak, verantwortlich für die Leitung des Vertriebsinnendienstes in Deutschland, und Herrn Sascha Haberlandt, verantwortlich für die Leitung des Direktvertriebs in Deutschland.

„Rückblickend war es eine rundum gelungene und spannende Projektarbeit, die den Praxisbezug unseres Studiums unterstrich“, äußerte sich eine Studierende im Anschluss zu den Präsentationen. Auch die Vertreter von Storopack waren mit dem Ablauf und den Ergebnissen der Projektarbeiten zufrieden. „Es ist sehr interessant und nützlich, sich als Unternehmen kreative Anregungen von Außenstehenden ohne „Storopack Brille“ einzuholen“, fasste Herr Haberlandt zusammen. Und auch Herr Maciak bescheinigte den Studierenden, dass die Konzeptvorschläge zielführend seien und auf eine Umsetzung im Hause Storopack geprüft werden.

Aufgrund der guten Zusammenarbeit können sich die BHT und Storopack vorstellen, auch zukünftig gemeinsame Projekte durchzuführen.

Storopack

„Bütün ümidim gençliktir. “

„Meine ganze Hoffnung ist die Jugend.“

(Mustafa Kemal Atatürk)

Auftraggeber: Lernwerkstatt Zauberhafte Physik

Ziel der Projekts: Entwicklung eines Sponsorenkonzepts

Durchführende: BWL-Studierende des Kurses "Vertiefung des Marketings" im Sommersemester 2010

Auch intangible Produkte, wie Dienstleistungen können gestaltet werden. Dies ist Aufgabe des Service Designs, das wie folgt definiert werden kann:

„Service Design ist Prozess und Ergebnis des Gestaltens von intangiblen Leistungen, die darauf abzielen, sowohl die Bedürfnisse des Leistungsabnehmers als auch die des Leistungserstellers zu befriedigen. Unter Berücksichtigung der sinnlichen Wahrnehmung des Menschen können durch Service Design Räumlichkeiten, Personen und Gegenstände der Leistungserstellung und -Vermarktung gestaltet werden, dass Nutzen gestiftet und eine angestrebte Positionierung im Wettbewerb erzielt wird“ (Pattloch, A., 2010, S. 25).

Im Rahmen der Veranstaltung "Vertfiefung desMarketings" im Wintersemester 2009/2010 haben sich die Studierenden mit dem Design der "idealen Hochschule" befasst. Dabei wurden u.a. Collagen und Stimmungsbilder entwickelt. Daraus entstand die Idee einen Fundus an Fotos herzustellen, der für das Service Design diese Zielstellung erfüllt: Die Mood Cards.

Service Design - Mood Cards

Im Rahmen der Thematik „Service Design“ entstand in Zusammenarbeit mit Maik Eberhardt eine Serie von Mood Cards.

Diese werden in Lehrveranstaltungen eingesetzt, um den Studierenden bei der Formulierung von für sie wichtigen Aspekten der idealen Hochschule zu unterstützen. Für den Start wurde eine Box mit 20 Karten hergestellt, die jedoch Platz für weitere Karten lässt.

Jugendliche

Gemeinsam mit der Berliner Polizei entwickelten Studierende der Fachbereiche I und VI im Rahmen einer Aufklärungskampagne Plakate und Produkte zur Gewaltprävention unter Jugendlichen.

Zur Realisierung des Projektes entschied sich die Berliner Polizei für eine Zusammenarbeit mit Studierenden der TFH Berlin. Erstellt werden sollte ein adressatengerechtes Streumittel für die Altersgruppe der 13–20-Jährigen zum Thema »Anti-Gewalt«. TFH-Studierende sollten praxisnah konkrete, wenn auch zunächst unverbindliche Produktvorschläge einbringen, mit der Chance einen großen Erfolg für sich zu verbuchen, wenn diese Produktvorschläge von der Polizei angenommen werden.

Das Projekt stand unter der Leitung eines Professorinnen-Trios: Prof. Dr. Annette Pattloch, Prof. Dr. Anne König (beide FB I) und Prof. Ursula Drees (FB VI). Zur Einstimmung ins Thema erhielt jede Projektgruppe ein Anti-Gewalt-Training sowie ein Informationsgespräch.

Die Projektgruppe des Marketings unter der Leitung von Prof. Pattloch präsentierte eine äußerst professionelle Marktanalyse, auf der die Produktvorschläge der Projektgruppe Design aufbauten. Der Kontakt zu den Studierenden war von Interesse und Freundlichkeit geprägt, wodurch der Ansatz des Projektgedankens volle Bestätigung fand. Den Professorinnen und Studierenden sei ein großer Dank ausgesprochen zusammen mit der Hoffnung auf weitere gute Zusammenarbeit in anderen Projekten.

Petra Warman, Zentralstelle für Prävention-LKA Präv 1

Erfolgreiche Produktanalyse und ein Marketingkonzept

Aufgabe der Projektgruppe Marketing war es, die Berliner Jugendlichen, weiblich wie auch männlich, im Alter von 13–20 Jahren in Bezug auf ihre Kultur, Bildung, Vorlieben und Interessen zu analysieren, um an Hand dessen eine Persona des Jugendlichen zu erstellen. Die Analyse erfolgte durch Interviews und Gruppendiskussionen, die mit den Jugendlichen durchgeführt wurden. Eine interessante Erfahrung für die Studierenden, die feststellen mussten, dass „die Jugend von heute auch nicht mehr das ist, was sie mal war“.

„Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet wir, deren Jugend auch noch nicht so lange zurückliegt, einmal so etwas behaupten würden“ so die Meinung eines Großteils der Studierenden. Fakt ist jedoch, dass die Berliner Jugendkultur einem stetigen Wandel unterliegt und die eine oder andere Veränderung seit unserer Jugend nicht von der Hand zu weisen ist. Trotz vieler schwieriger Herausforderungen, die gemeistert werden mussten, hatten die Studierenden an dem Projekt sehr viel Spaß.

Paul Thomas, FB I, Marketing

Tolle Ideen entstehen sehen

Gestaltung ist nicht wahllos oder zufällig, sie ist immer mit einer festgelegten Kommunikationsabsicht aufgeladen. Diese Absicht in die Sprache der formalen Ästhetik zu transferieren bedeutet Fleiß, Übung, Erfahrung, Einfühlungsvermögen, Verständnis und die Fähigkeit im rechten Moment, die richtigen Zeichen zu denken und zu setzen. Jedes Werk ist eine neue Herausforderung. Gestaltung ist wie Musik, ein falscher Ton und alles klingt schief und schräg. Erst wenn ein Bild oder Objekt fertig ist, dann erscheint es klar. Bis dahin wird experimentiert, ausprobiert und der Versuch unternommen, das Besondere sichtbar zu machen. Aber woran macht man das Besondere fest? Und wie kann es dem Kurs Grafik Design gelingen in nur fünf Wochen das passende Produkt mit der richtigen visuellen Sprache zu gestalten? Zur Vorbereitung erschien es angemessen, im Vorfeld eine Plakatkampagne mit dem Titel »Halt die Klappe, dummes Miststück« zu gestalten. Die Aufgabe bestand darin, mittels fünf unterschiedlicher Gestaltungstechniken, das Thema zielgruppenangemessen (17 ± 3 Jahre) darzustellen. Hierfür wurde eine Designrecherche durchgeführt. Diese Methode wird stets von der Visuellen Kommunikation angewandt, um stilbildende und zeitgemäße Zeichen, Schriften, Layout, Gestaltungsausdrücke aus dem großen Feld der Artefakte zu ermitteln. Die Ergebnisse werden analysiert und auf durchgängige Merkmale untersucht, die in die spätere Arbeit einfließen. Gleichzeitig wurden Kreativitätsmethoden aus dem Konzept- und Gestaltungsbereich angewendet. Mit der Bisoziation, Assoziationstechnik, dem klassischen Brainstorming und der Osbornschen Checkliste suchten wir nach Ideen und Materialexperimente führten zu neuen Ausdrucksformen. Das Ergebnis der Arbeit ist vielfältig, nie langweilig oder einfältig, immer gewagt und mutig.

Dieses gestalterische Vorverständnis führte zu einem sicheren Umgang mit der schwierigen Aufgabe der Entwicklung von Merchandisingartikeln. Sowohl die Information der reinen Objektform konnte analytisch interpretiert werden, als auch die Individualisierung der Bildgestaltung. Dadurch sind die Arbeiten im Bereich des Verständlichen.Die Artikel sollen ankommen und gewollt werden. Sie sollen Erfolg haben,aber der lässt sich erst in der Marktanwendung ablesen. Nicht zuletzt hat die sehr gute Zusammenarbeit zwischen der Zentralstelle für Prävention der Berliner Polizei – LKA Präv1 und dem Kurs Marketing bei Prof. Pattloch (Fachbereich I) ordentlich geholfen,dafür ein herzliches Dankeschön.

Prof. Ursula Drees

„Die Studierenden haben durchweg gute Erfahrungen mit diesem Projekt und dem Partner Polizei gemacht.“

„Als ich mit der Aufgabenstellung konfrontiert wurde, hatte ich zuerst überhaupt keine Idee, wie die Plakate oder der Merchandising-Artikel aussehen könnten. Ich habe das Thema zunächst in den Hinterkopf geschoben und mich mit der Aussicht beruhigt, dass noch mehrere Wochen Zeit vor mir liegen. Ich habe aber gemerkt, wie ich mit dem Problem der Ideenfindung „schwanger“ gegangen bin. Immer wieder kam die Problematik an die Oberfläche. Ich habe angefangen, Jugendliche auf der Straße zu beobachten, bin bewusster durch die Stadt gegangen, habe Fotos von Vandalismusschäden, Spielplätzen und trostlosen Orten gemacht. Nach und nach kamen die ersten Ideen. Das war der Moment, wo das Projekt angefangen hat, Spaß zu machen. Ich fand es interessant und schön zu sehen, wie viele (sehr unterschiedliche) Plakate im Kurs entstanden sind, obwohl wir am Anfang alle ratlos waren und weder mit dem anspruchsvollen Thema, noch mit der Zielgruppe viel anfangen konnten.“

Katja Dannenberg

Meinungen der Studenten

Das Thema für die Plakatreihe »Halt die Klappe dummes Miststück« war mal etwas ganz anderes. Damit muss man sich erstmal in einer ausgedehnten Ideenfindungsphase auseinandersetzen. Auch die jugendliche Zielgruppe galt es näher zu analysieren, also fingen wir an, die Jugendlichen zu beobachten und zu belauschen. Was ziehen die an, welche Farben finden die gut, welche Schriften verwenden Tokio Hotel auf ihren CD Covers usw.? Dadurch konnten wir uns Gestaltungsgrundlagen ermitteln, auf die wir dann aufbauen konnten. Die Plakate sind durchgehend sehr provokant und doch sehr unterschiedlich. Viele haben sich mit Gewalt und Misshandlung auseinander gesetzt, andere haben richtige Miststücke abgebildet, zickige Barbiepuppen im Paris Hilton Style. Das Merchandising Projekt ist eine richtige Herausforderung für uns, weil dabei ein realer Auftraggeber dahinter steht und das Produkt auch umgesetzt werden soll. Ein dreidimensionales Produkt zu gestalten, ist auch für uns etwas neues. Durch unsere Plakatreihe ›Halt die Klappe dummes Miststück‹, waren wir der Zielgruppe schon näher gekommen. Sehr hilfreich war aber auch die Personabeschreibung der Studierenden des Fachbereiches I. Dadurch konnten wir erfahren, was sich die Zielgruppe für Merchandising Artikel wünscht. Der Artikel sollte vor allem praktisch und cool sein. Dies galt es nun kreativ umzusetzen.

Monika Krzoska und Sabine Zacke

Sich mit diesem Projekt zu beschäftigen, war eine interessante Erfahrung, da man einen Einblick bekam, wie es ist, für einen Kunden zu arbeiten. Es war eine spannende Sache, genau so wie Agenturen mit verschiedenen Herangehensweisen kreative Ideen zu entwickeln.

Cathrin Carmienke und Franziska Pohlmann

SeniorInnen

Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der BHT und dem Landeskriminalamt Berlin wurde in einem zweiten Projekt fortgesetzt: Zielgruppe SeniorInnen. Kriminalität richtig einzuschätzen und darauf angemessen zu reagieren, das ist das Ziel der Präventionsarbeit des Berliner Landeskriminalamts, Zentralstelle für Prävention. Im Fokus stehen die Aufklärung und gezielte Vorbeugung von Gewaltdelikten mit Senioren als Opfer.

Eine Analyse der Zielgruppe und der Entwicklung einer Persona, stand für die Studierenden aus dem Kurs »Marketing – Vertiefung« des Studiengangs »BWL dual« im Vordergrund, um eine verlässliche Datenbasis zu den wesentlichen Merkmalen der Senioren in Deutschland, u.a. Wohnen, Freizeitverhalten, Gesundheit, aber auch spezifische Daten zum Thema Gewalt(prävention) zu erhalten.

Des Weiteren wurden »typische Tage« der Zielgruppe erarbeitet. Gegenstand waren hier u. a. ihre Lebenssituation und alltägliche Tagesabläufe. Darauf basierend wurden »Personas« entwickelt, unter denen archetypische Beschreibungen von nicht real existierenden Personen verstanden werden, die repräsentativ für die Zielgruppe stehen. Die grafische Gestaltung der Give-Aways war schließlich Aufgabe der Studierenden des Kurses »Grafik und Design II« bei Prof. Ursula Drees.

Im Vorfeld wurde das Thema »Corporate Design-Entwicklung« für moderne Senioren erarbeitet, d.h. jede Gruppe fertigte Ideen für fiktive Unternehmen und Einrichtungen und bestückte sie mit den Basiselementen eines Corporate Designs. Erst dann begann die Herstellung von kostengünstigen Give-Aways, die in hohen Auflagen produziert und bei Informationsveranstaltungen der Berliner Polizei ausgegeben werden sollen.

Give-Aways